Studie zur Ichthyo- therapie Psoriasis BehandlungDr. Fisch Berichte
Berichte von Personen, die sich bei uns einer Psoriasis-Behandlung mit Knabberfischen unterzogen haben:
Peter hat geschrieben:
Ich bin Peter (22) aus Wr. Neustadt und leide seit meiner Geburt an Neurodermitis. In der Pubertät ist es dann richtig explodiert und seither ist es ein fixer Bestandteil meines Lebens. Insgesamt 7 Jahre habe ich mehrmals wöchentlich den Hautarzt "besucht" - Ergebnis war ein immer schlechterer Zustand der Haut verbunden mit Einschränkungen des täglichen Lebens in allen Bereichen. Sukzessive wurde meine Haut durch Protopik und Kortison (nur gelegentlich) zerstört. Ein Allergietest war positiv in etlichen Bereichen (Pollen, Hausstaub u. a.), jedoch war das nur "mit ein Grund" für die Beschwerden. Woher diese unregelmäßigen Schübe kamen, konnte mir niemand sagen.
Als ich mich dann Ende 2008 - es war wieder einmal Spätherbst und meine Neurodermitis wie jedes Jahr in voller Blüte - für die Knabberfische interessierte, konnte ich nicht ahnen, was mich erwarten würde. Nach dem Erstgespräch war ich sofort motiviert, dem ganzen eine Chance zu geben. Mit jeder einzelnen Behandlung konnte ich feststellen wie sich meine Haut zum Positiven veränderte. Thomas und Gabi erkundigten sich jeden Tag nach meinem Befinden und hatten ein offenes Ohr für jedes Anliegen. Eine bessere Betreuung kann man sich nicht vorstellen. Erst durch die Besserung meiner Haut und damit meines Gesamtzustandes konnte ich erkennen, wie sehr ich davor beeinträchtigt war.
Herzlichen Dank nochmals an das gesamte Team!
Regina hat geschrieben:
Hallo meine Lieben !!!
Tja, wie soll ich die Reihenfolge schreiben?
DANKE an :
1) FISCHE
2) Thomas und Gabi
Ich war 2003 in Behandlung und somit 6 Jahre BESCHWERDEFREI !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Leider hatte ich im September eine OP und da kam auch die Schuppenflechte und Pustolosa dazu. NAJA wo ging ich NATÜRLICH SOFORT hin - zu den LIEBEN FISCHIS!!!! und sie waren wiedermal SUPER. Sogar die Pustolosa haben sie mir genommen.
NOCHMALS AN ALLE
HERZLICHEN DANK FÜR ALLES !!!!
REGINA
Daniel hat geschrieben:
Hallo liebes Knabberfische-Team,
Mein Name lautet Daniel (19) und ich bin aus Wien. Ich würde sagen, dass ich die Hautkrankheit (Schuppenflechte) schon seit ca. 7 Jahren habe. Zuerst bekam ich vereinzelte Flecken am Kopf, bis sie nach 1-2 Jahren ausgebrochen sind und ich nicht wusste wie ich diese Hautkrankheit denn nun "bekämpfen" sollte. Nach einiger Zeit zeigten sich auch schon die ersten Anzeichen am Körper und ehe man sich versah, war der Rücken auch nicht gerade leicht befallen. Nach vielen Creme's, Ölen, Meer-urlaube und sogar Tee-trinken hab ich die Hoffnung ehrlich gesagt schon ein wenig aufgegeben, da man dadurch ja auch ziemlich am Ende ist bzw. komplett demotiviert ist.
Ich hab im Kopf allerdings immer schon im Hintergdanken das Thema "Fische bzw. Knabberfische" gehabt. Außerdem hörte ich anfangs, dass es irgendwo in NÖ so eine Therapie gäbe und eines Tages machte es 'KLICK' und ich dachte mir, dass diese Therapie sein MUSS, und glaubte fest daran.
Meine Therapiezeit in Hochwolkersdorf betrug demnach ungefähr 3-4 Wochen, mit großem Erfolg. Am Kopf habe nun nicht eine Schuppenflechte, obwohl der gesamte Kopf betroffen war!! Während der Therapie merkt man nach den ersten Tagen einen kleinen Unterschied - sprich, wie sich die Psoriasis tatsächlich ein wenig verändert. Nach den ersten 2 Wochen sieht man schon VIEL mehr Unterschied....
...die Therapie im Allgemeinen empfand ich als sehr sehr angenehm und genoss die "Massagen" :-)
Auf jeden Fall zu empfehlen!!! Ich bin noch immer überwältigt davon und völlig sprachlos :-p
DANKE nochmals an das Team, und schöne Grüße an alle!
Gottfried hat geschrieben:
Mein Leben mit der Schuppenflechte
Als die Schuppenflechte bei mir anfing, war ich 9 Jahre alt und ich hatte es nur auf beiden Ellbogen und auf den Knien - ganz klein, und es wurde auch nicht mehr - Gott sei Dank. Und so blieb es bis zu meinen 24. Lebensjahr.
Dann wurde es langsam mehr, immer mehr und mehr, obwohl ich den Arzt aufsuchte. Schließlich fing es auch an den beiden Oberschenkeln, am Rücken, an den Schienbeinen und Unterarmen an. Ich ging zu drei verschieden Hautärzten und bekam nur was zum Eincremen (Cortisonsalbe und irgendwelche zusammengemischte Salben) und Bestrahlungen. Es wurde aber trotzdem mehr - der Juckreiz war zum verzweifeln und - die Bettwäsche immer voller Blut. War ja auch kein Wunder !!! Ich fragte öfters meinen Hautarzt, ob er mich nicht einmal auf Kur schicken könnte, doch er sagte immer, das würde sowieso nichts nützen und ich müsste mit dieser Krankheit zu Leben lernen. So ging es täglich weiter wie all die anderen Jahre davor.
Anfang 2002 hörte ich von den Knabberfischen in Hochwolkersdorf am Fernblick (Niederösterreich), aber ich traute dieser Sache nicht, weil es zuwenig Beweismaterial gab und außerdem ist alles selbst zu bezahlen (ca. 1.650,-- €). So ging ich Ende November 2002 zu meinem Hausarzt und dieser verschrieb mir eine Salbe (Diprosalic) und reichte bei der NÖGKK ein Kuransuchen ein. Im März 2003 bekam ich die Bewilligung und fuhr von 01. 06.2003 - 29. 06. 2003 auf Kur nach Kärnten (Weissbriach).
Dort waren alle sehr nett und es war ein super schöner Aufenthalt. Am 29. 06. 2003, als ich dann nach Hause fuhr, war meine Schuppenflechte ganz weg - aber leider nicht sehr lange (ca. 4 Monate).
Dann fing das ganze Spiel wieder von vorne an, und über dem Winter wurde es sowieso schlechter und ich ging wieder zum Arzt und bekam wieder die Salben (Cortisonsalbe und weitere Misch-Salben) und Bestrahlungen. Das ging wieder so bis 2004.
Im März 2005 war ich wieder beim Hautarzt und er sagte: "Ich schreib Ihnen eine Überweisung ins AKH nach Wien, dort werden Sie eine Spritzenkur machen". Ich lehnte aber ab und fuhr nach Hause.
Zu Hause schaute ich auf die Homepage von Hrn. Thomas Gularas (www.knabberfische.at) und hatte dort nachgelesen, was seine Patienten so geschrieben haben und schaute mir auch die Erfolgsfotos an. Ich war echt erstaunt darüber.
Am selben Tag noch rief ich bei Thomas Gularas an um Kontakt aufzunehmen. Drei Tage später fuhr ich zu Herrn Gularas nach Hochwolkersdorf (Fernblick) und wir hatten uns einen Termin vom 15. 04. 2005 - 05. 05. 2005 ausgemacht. Das Schönste ist, dass man für diese drei Wochen eine eigene Wanne mit eigenen Fischen hat (wo zwischendurch kein anderer drinnen sitzt - ist alles sehr hygienisch), was ich spitze finde. Ich hatte auch mit meinem Vorgesetzten (Werkführer Decker Walter) darüber gesprochen und er hat es mir ermöglicht, für diese 3 Wochen Therapie frei zu haben.
Am 15. 04. 2005 war mein erster Tag in Hochwolkersdorf (Fernblick) mit Arztuntersuchung. Dann ging's ab in die Wanne zu den Fischen. Am Anfang hat's ein bisserl gekitzelt, aber sonst ist es ganz angenehm. Nach 3 Tagen waren meine Schuppen ganz weg, und nach ca. 2 Wochen war auch die entzündete Haut weg, ich konnte es am Anfang gar nicht glauben, wie erfolgreich diese Behandlung ist. Die Flecken, die man jetzt noch sieht, sind Restflecken von der Cortisonsalbe, die jetzt auch schon langsam weggehen.
Ich würde jedem Schuppenflechte-Betroffenen diese Knabberfischbehandlung sehr empfehlen, die Leute vom Knabberfischteam sind echt sehr lieb und freundlich.
Mich würde es freuen, wenn die GKK sich diese Knabberfischbehandlung genauer ansehen und auch etwas von den Kosten übernehmen würde.
1.971-- € hat mich diese Behandlung gekostet, für die GKK wäre diese Behandlung kostengünstiger als die Leute auf irgendeine Kur zu schicken, was ja um's 5 oder 6-fache mehr kostet.
Ich wünsche dem Knabberfische Team weiterhin viel Erfolg und alles, alles Gute für ihre Knabberfischbehandlungen.
Mit freundlichen Grüssen
Gottfried Hollerer
Meine Fotopräsentation
(PDF 1,4 MB - bitte um einige Minuten Geduld beim Herunterladen)
Elisabeth hat geschrieben:
Mein Besuch bei den Knabberfischen Oktober 2004
Ich heiße Elisabeth bin 25 Jahre alt und habe seit meiner Geburt Ichthyose.
Bei meiner Ankunft in Hochwolkersdorf war ich total nervös wegen den Fischen. Wie wird das wohl sein wenn ich das erste mal in die Wanne steige? Wird es weh tun wenn sie zu knabbern beginnen?
Ich wurde sehr nett von Thomas und Christa empfangen. Ich habe mich gleich sehr wohl gefühlt. :-) Wie ich das erste mal in die Wanne zu den Fischen gestiegen bin hat es furchtbar gekitzelt wie die Fische zum knabbern anfingen. Nach 2 Tagen habe ich mich an das kitzeln gewöhnt und es war sehr angenehm für mich. Es ist mit einem Whirlpool vergleichbar!
Am ersten Tag waren die Fische noch sehr schüchtern. Thomas hat mir erklärt das ist immer so wenn Neuankömmlinge da sind. Sie beschnuppern einen erstmal und nächsten Tag gehts dann richtig los! So war es auch bei mir!
3 Wochen sind ja nicht wirklich lange wenn man die Krankheit 25 Jahre hat aber nach wenigen Tagen merkte ich schon den ersten Erfolg! Und das soll was heißen wenn es mir selbst auffällt das es besser wird. Ich war total happy und motiviert! Schon in er 2ten Woche waren alle von meinem Erfolg begeistert! :-)
Freunde, Arbeitskollegen und meine Familie haben mich nach den 3 Wochen bei dein Fischen fast nicht wieder erkannt! :-) Keiner hat es glauben können das diese kleinen Fische solche Wunder bewirken können! Ich bin so froh das ich endlich etwas gefunden habe das mir hilft - ich habe schon sehr sehr viel ausprobiert.
Also im Großen und Ganzen war es ein Traum! :-) Ich kann es jedem nur empfehlen auch hin zu fahren. Probieren muß man alles! Ich habe einige kennengelernt die auch dort Therapie gemacht haben oder machen und jedem hats geholfen! Wir haben alle schon so viel versucht und Geld investiert - warum auch nicht das? Sicher es ist nicht billig aber wenn man es nicht versucht weiß man nie ob es auch hilft! Gesundheit ist leider teuer!
Ich habe bei der Gebietskrankenkasse einen Antrag um Beihilfe für die Therapie gestellt. Nach langem hin und her und einem Artikel in der
Kronenzeitung (Ombudsmann) habe ich eine positive Antwort bekommen! Der ganze Papierkrieg hat sich auf jedenfall gelohnt! Mir wurden 2/3 der Kosten übernommen! :-) Ich hoffe das in Zukunft die Gebietskrankenkasse einsichtiger wird und uns mehr unterstützt!
Wenn ihr noch Fragen habt mailt einfach! :-)
elisabeth.bachtrog@gmx.at
LG Elisabeth :-)
Andrea aus Salzburg hat geschrieben:
An ein Super Team - Thomas, Christa, Dr. Ali und meine lieben kleinen Fischerl!
Vor 16 Monaten brach bei mir die Psoriasis aus (mein Vater hatte sie von Geburt an). Zuerst betraf es die ganze Kopfhaut und breitete sich dann stellenweise am ganzen Körper aus inkl. dem gesamten Genitalbereich, was sehr schmerzhaft war.
Nachdem ich monatelang alle möglichen Heilungsmethoden über Cortison, Psorcutan, Salicylöl, und Creme-PUVA mit meinem Hautarzt praktiziert hatte und das ohne Erfolg, habe ich mich ein wenig im Internet über diese Krankheit informiert. Dort entdeckte ich dann die „KNABBERFISCHE“.
Als ich diese Informationen gelesen hatte, stand für mich fest, diese Behandlung zu machen.
Ich meldete mich für eine 3-Wochen Kur in Hochwolkersdorf (Bucklige Welt) an, denn es war für mich der einzige Lichtblick gegenüber den ganzen Medikamenten. Denn es war nicht nur der quälende Juckreiz und die Hautschuppung, die mir zu schaffen machten, viel mehr noch litt meine Psyche wie auch mein Selbstbewusstsein gewaltig darunter.
Ich kam Anfang Juli 2004 zum Fernblick „Dr. Fisch“ und fühlte mich von Anfang an wohl. Gleich nach 2 Tagen hatten meine 200 kleinen Freunde mich von den Schuppen befreit und machten sich an die Arbeit auch die Entzündungsherde wegzuarbeiten. Es war richtig angenehm 2 Stunden am Tag mit den Fischen im Wasser zu sein, es fühlte sich an wie ein Sauerstoffbad.
Bereits nach wenigen Tagen ging auch die Entzündung schon zurück. Und nach 3 Wochen in Hochwolkersdorf fühlte ich mich wie ein neuer Mensch. Nicht nur das die Krankheit eingedämmt war, auch mein Selbstbewusstsein war zurückgekehrt und ich habe viele neue Freunde gefunden.
Und auch meinen Geburtstag konnte ich dort mit vielen neuen Freunden feiern und genießen.
Ich weiß zwar, dass es keine Garantie auf Lebenszeit gibt, aber sollte die Schuppenflechte bei mir wieder ausbrechen, dann wird mein erster Weg die Reise zu meinen kleinen Freunden in Hochwolkersdorf sein.
Vielen Dank an Thomas, Christa, Dr. Ali, Adele, Klein-Thomas und meine nassen Freunde!
Andrea, 38 Jahre, Salzburg
Beate hat geschrieben:
Hallo, ich bin Beate(24). Seit Oktober 2000 kämpfte ich mit einer sehr schlimmen Art von Neurodermitis. Zwei Jahre war ich im AKH Wien in Behandlung, auch wochenlang Stationär. Der gewünschte Erfolg blieb jedoch aus, die vielen Medikamente und das Cortison machten alles noch schlimmer und ich wurde Berufsunfähig. In meiner größten Not erfuhr ich von Dr.Fisch in Hochwolkersdorf. Im November 2002 machte ich eine 6wöchige Behandlung. Das dauerte so lange, weil ich zusätzlich an Medikamentenentzug litt. Nach der Behandlung ging es mir körperlich und psychisch sehr gut.So gut, das ich im Februar 2003 Schwanger wurde!! 2003 hatte ich nur ab und zu leichten Ausschlag. Im Februar 2004 machte ich eine 3wöchige Knabberfischbehandlung, weil durch den Geburtsstress die Haut wieder ein bischen schlechter wurde. Im April konnte ich mit dem Einschmieren aufhöhren und seither hatte ich keinen roten Fleck mehr und Juckreitz kenn ich gar nicht mehr! Der schönste Beweis dafür ist mein vollkommen gesunder bub Marvin. Liebes Dr.Fisch-team ihr habt zwei Leben gerettet, meins und das von meinem Marvin den es heute ohne euch nicht geben würde! Ich kann nur jedem die Knabberfischbehandlung empfehlen, aber man muss auch selbst sehr viel leisten, jammern und heulen macht sie nicht gesund!
Alles Liebe Beate
Dieter hat geschrieben:
Ich bin 31 Jahre alt und habe seit ca. 6 Jahren Psoriasis Vulgaris mit mittelschwerem Befall.
Auslöser waren vermutlich eine nachgewiesene Schwermetallvergiftung (Quecksilber) und/oder diverse Impfungen und Malariaprophilaxemittel im Zuge einer Asienreise, die mein Immunsystem gekippt haben dürften (die Psoriasis trat wenige Monate später erstmalig auf).
Psoriasis-Plaques (von sehr klein bis handflächengroß) waren vor meiner Behandlung über meinen ganzer Körper verteilt, wobei die am stärksten betroffenen Areale meine Beine, Arme, Hände und Kopfhaut waren.
Bevor ich mit dieser Therapie begann, hatte ich bis unmittelbar davor bereits eine 2monatige, erfolglose UVB-Bestrahltherapie (Schmalbandspektrum 311nm) hinter mir.
Nach 26 Tagen Knabberfischtherapie in Kombination mit der Bestrahlung war ich erscheinungsfrei. Das tatsächliche „Abheilen“ begann ungefähr ab dem 15. Tag (Brust, Rücken, Kopf und Arme bzw. Hände zuerst, die Beine brauchten mit Abstand am längsten). Das tägliche, 2stündige Vollbaden (mit kurzer Pause nach 1 Stunde) mit ca. 250 Fischen war zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig (man stelle sich 250 Finger vor, die einen leicht antippen bzw. „massieren“), es war aber weder unangenehm noch schmerzhaft.
Hygienische Bedenken gibt es für mich nicht, da jeder Patient während seiner Behandlungszeit seine eigenen Fische/Wanne hatte (danach sind sie in Quarantäne) und das Wasser (Grander!) mit aufwendigen Filteranlagen rein gehalten wird - im Wasser schwimmen nur Fische und Patient ;-). Die Lichtbestrahlung (UVA mit wenig UVB) ist ebenso technisch und funktionell am letzten Stand.
Ein meiner Meinung nach nicht unwesentlicher positiver Punkt ist auch, dass Thomas Gularas bereits ausgezeichnete und umfangreiche Erfahrung hat (Zucht/Fütterung, optimale Therapiewannen(Material, Filteranlagen), Wasseraufbereitung (chemische Zusammensetzung, Sauerstoffanreicherung Temperatur), Behandlungsdauer, optimale Lichttherapie, Ernährungstipps, Patientenkenntnisse(!), usw..). Die ärztliche Betreuung war auch in Ordnung, da nach der Anfangsuntersuchung, alle paar Tage der Arzt zur "Visite" kam, um nach dem Rechten zu sehen.
Da ich, wie viele andere Psoriasis-Patienten, schon eine abwechslungsreiche Therapieerfahrung habe (UVA, UVB(Schmal- und Breitband), PUVA, Totes Meer, Fumaderm, Kortison, zig Salben und Kapseln, Interferenzstrom, diverseste Ernährungsumstellungen und Experimente, Amalgam-Sanierung und Schwermetallausleitung, TCM, Radionik, Bioresonanz, etc…), ist mein persönliches Fazit zu dieser Therapieform mit den Garra Rufa Fischen folgendes:
Wirklich effiziente Behandlungen waren bisher bei mir nur PUVA (habe mittlerweile schwerste Nebenwirkungen bei Einnahme von Psoralenen), ein ca. 3-4 wöchiger Aufenthalt am Toten Meer und die Garra Rufa Fischtherapie.
Außerdem ist anzumerken, dass die persönliche Betreuung hier wirklich erstklassig war (Danke Thomas und Christa!).
Die Unterkunft in der Pension(Gasthof) direkt in Hochwolkersdorf ist ebenso zu empfehlen (Zimmer sauber und schön, Essen sehr gut, Wirt + Wirtin sehr freundlich).
Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch gleich an Krankenkassen(z.B. WGKK/PVA!) und deren Ärzte appellieren, dass diese Therapieform sehr Nebenwirkungsarm (im Gegensatz zu Kortison, PUVA, MTX und dergleichen) und hocheffizient ist. Außerdem wäre es durchaus sinnvoll, auch positive Ergebnisse von Behandlungen an Patienten für Bewilligungen von Versicherungsleistungen zu akzeptieren (Beweise im Sinne von „Augenzeugen“, Fotos,… gibt es ja genug – Studien könnten das untermauern, sofern welche gemacht werden würden). Der Kostenfaktor bzw. mangelnde Effizienz kann nicht das Argument sein, da andere leider für Psoriasis-Betroffene notwendige und durchaus bewilligte Therapien z.B. Kuraufenthalt Bad Goisern und/oder Langzeitambulanzbehandlungen auch nicht billiger bzw. erfolgreicher sind.
Das Ergebnis der Knabberfischtherapie war bei mir perfekt und ich kann es absolut empfehlen.
Liebe Grüße
Dieter
Fr. Dipl. Ing. Demiral hat geschrieben:
Ich bin seit 28 Jahren Psoriasis Patientin.
Meine Problemzonen waren am Ellbogen und an den Unterbeinen lokalisierd und ganz mild. Ende 2003 habe ich wegen Herzproblemen für 3 Monate jeden Tag Aspirin (Thrombo ASS 100 mg) genommen und plötzlich hat die Psoriasis meinen ganzen Körper überfallen. Der Juckreiz war nicht auszuhalten.Ich habe selbstverständlich Ärzte besucht. Sie haben mir eine PUVA Therapie emphohlen, aber wegen Psoralen wollte ich Sie nicht probieren.
Ich wußte von Kangalfischen in der Türkei, aber daß wir hier in Wiener Neustadt auch welche haben, erfuhr ich durchs Internet und habe ich die Fisch-Thrapie sofort begonnen. Nach einer Woche war der Juckreiz weg und jetzt nach einem Monat bin ich komplett Beschwerdenfrei und die Flecken werden mit der Zeit immer besser.
Ich danke Thomas für dieses Gesundheits-Service und Christa für die liebevolle Betreuung.
Fr. Dipl. Ing. Demiral
Inge hat geschrieben:
Erfolg total
Vor über drei Jahren brach meine Schuppenflechte aufgrund von Stress und Überforderung zuerst am Kopf und dann am ganzen Körper aus. Wie jeder Betroffene versuchte ich alles mögliche. Natürlich Kortison, das jeder Hautarzt ja zu erst verschreibt, dann Schwefelbäder in Oberlaa, sogar Trennkost und jede Menge spezielle Ernährungs- und Pflegehinweise-nichts half. Dann las ich von den Fischen und probierte sie.
Zuerst kam der Schock der Glatze. Thomas und Christa erklärten mir, das ich meine Haare abrasieren müsse, so dass die Fisch wirklich gut zur Kopfhaut könnten, die wirklich stark befallen war (ich habe Fotos davon-gruselig). Auch der erste Moment, in eine Badewanne mit 200 Fischen steigen zu müssen, war etwas seltsam. Als ich dann drinnen sass, hatte ich eher das Gefühl, in einem Sprudelbad zu sitzen, es war total angenehm. Z.B. fühlten sich die Fische, die sich den Rücken entlang hocharbeiteten (der ja auch betroffen war), war Luftblasen an, ja, es war direkt wie eine Massage!.
Schon nach der ersten Behandlung war die ärgste (weisse) Schicht am Kopf weg und die Entzündung darunter war zu sehen. Dann gingen meine neuen 200 Freunde daran, auch diese wegzukriegen.
Nach ca. 10 Sitzungen war schon fast nichts mehr zu sehen! Der Juckreiz (der ja wirklich grauenhaft war) war wie weggeblasen. Bereits vor dem Ende der 21 "Sitzungen" war ALLES weg! Nicht einmal irgendwelche Schatten waren zu sehen. Heute, mehr als zwei Monate nach Beendigung der Behandlung habe ich noch immer nicht den geringsten Beginn eines Rückfalls, und dass, obwohl ich seither sieben Tage die Woche durcharbeite, alleinstehende Mutter einer dreizehnjährigen Tochter bin (jeder, der Kinder hat, weiss, was ich meine). Meine Haare sind bereits toll nachgewachsen (übrigens, wesentlich dichter, als sie jemals waren) und vor allem wachsen sie auf einer Kopfhaut, die nicht eine Spur von Schuppen aufweisen.
Ich danke meinen 200 Freunden, die nach meiner Behandlung in Quarantäne kamen, und hoffe, sie haben sich nach der Anstrengung mit mir gut erholt, um dem nächsten zu helfen, sich so wohl und wie ein neuer Mensch zu fühlen wie ich.
Wer diesen Bericht nicht glauben kann oder will, kann mich gerne besuchen. Ich wohne ganz in der Nähe meiner Freunde in Frohsdorf, Mühlbachgasse 13, und bin gerne bereit, meine geheilte Haut und die Fotos davor herzuzeigen.
Inge
Meinem Bericht über meine 200 schwimmenden Therapeuten möchte ich noch eine Kleinigkeit hinzufügen:
Seit Jahren leide ich unter einer Sehnenscheidenentzündung durch vieles Arbeiten auf der Tastatur. Ich hatte teilweise schon Krämpfe in den Fingern, die Entzündung arbeitete sich bis zu den Schultern vor und ich konnte fast nicht mehr arbeiten, auch manchmal die Arme nicht mehr heben. Während meiner Behandlung verschwanden diese Schmerzen fast komplett. Daher plane ich, mir ein Aquarium anzuschaffen (nicht nur als Fernsehen für meine drei Katzen), um meinen Beruf als Buchhalterin bis zu meiner Pension schmerzfrei ausüben zu können.
Maria hat geschrieben:
An Thomas, Christa und die Fische!
Gerne war ich die drei Wochen in eurem Wohlfühl-Haus. Die Fische haben ganze Arbeit geleistet - meine Haut ist Baby-Popo-glatt und schoko-braun. Mit eurem Pflegeprogramm und meinem Ich-schau-gut-auf-mich-Programm soll sie auch so bleiben. Mit euch war ich bestens beraten und sehr gut begleitet
- ein großes DANKE
an Christa, der guten Seele,
an Thomas, Haut- und Fische-Spezialist (Hut ab!),
an die ca. 400 kleinen Mitarbeiter und
an die ärztlichen Begleiter.
Maria
Franz Buchner hat geschrieben:
Hallo Thomas
Ich hatte sehr starke Schuppenflechte und probierte natürlich alles mögliche aus.
Wie z.B. Meerwasserbäder mit Bestrahlung (ca 70x),verschiede Salben auch u.a. Cortison, Israel (Totes Meer), 18 verschiedene Salben. Erfolg gleich null.
Dann habe ich Thomas und seine Fische gefunden, war jetzt 3Wochen in Behandlung und siehe alles weg. Habe nur noch sogenannte Schattenflecken.
Ich kann jedem nur dringend raten sich bei Hr.Gularas zu melden und sich zu den Fischen in Behandlung gehen. Hernach bist du wieder ein neuer Mensch.
Möchte mich auch nochmals recht herzlichst bei Thomas, Adela mit Klein-Thomas, Christa mit Familie und mein Begleit-Team daß zur Zeit vorhanden war, Sandra, Günter, Hermine, Eva, Peter, Helga und Oliver bedanken und - natürlich besten Dank an die Fische.
Bis bald
Franz
Sandra Mazur hat geschrieben:
Hallo Thomas
Die „Knabberfische“ haben geheimste Träume wahrgemacht, auf ganz natürlicher und einfacher Weise. Ich bin glücklich und sehr dankbar dafür, Hrn. Thomas Gularas begegnet zu sein, der mir durch seine „Knabberfische“ wieder Kraft und Lebensfreude schenkte. Heiße Sandra Mazur und bin 33 Jahre alt. (leide seit 27 Jahren an Schuppenflechte) Drei Wochen danach bin ich noch immer beschwerdenfrei. So etwas habe ich bis jetzt noch nie erleben dürfen. Daher appelliere ich an den verantwortlichen Personen des chefärztlichen Dienstes der Krankenkasse sich mit dieser Methode der Knabberfisch-Behandlung auseinander zu setzen, um einen Teil der Behandlungskosten zu übernehmen .Das Geld wäre gut investiert. Diese Behandlung ist empfehlenswert! Abschließend möchte ich mich auch noch bei Christa für die gute Betreuung bedanken.
Sandra, 2325 Himberg
Dr. G. Fritz hat geschrieben:
interview hr.thomas gularas mit dr.g.fritz
thomas gularas
hr. dr.fritz, sie haben sich für eine therapie bei uns in hochwolkersdorf entschieden.
warum eine therapie und warum bei uns?
dr.g.fritz
als berater bzw. als manager auf zeit habe ich permanent mit den mitarbeitern meiner kunden zu tun. da ist ein gepflegtes äußeres eine voraussetzung, die mitgebracht werden muss. immer wieder auftretende schuppung bzw. rötungen im gesicht tragen natürlich nicht dazu bei das eigene wohlbefinden bzw. die akzeptanz bei den gesprächspartnern zu fördern.
neben lichttherapie, ganzkörperkältekammer, cremen und vielen anderen versuchen das problem in den griffe zu bekommen, bin ich im zuge von recherchen auf die knabberfische in hochwolkersdorf gestossen.
thomas gularas
welche erfahrung haben sie mit uns gesammelt?
dr.g.fritz
mit meiner großen und reichhaltigen erfahrung, ist diese therapieform die angenehmste und zugleich die - für mich - beste.
das hauterscheinungsbild entspricht dem einer normalen gesunden haut.
thomas gularas
das heißt also, sie sind zufrieden?
dr.g.fritz
neben dem großen erfolg wurde ich mit einem großen maß an professionalität betreut, das von der ärztlichen betreuung bis zur persönlichen beratung durch sie reichte.
thomas gularas
danke für das gespräch!
www.drfritz.at
Markus hat geschrieben:
Bevor ich die Behandlung bei den knabberfischen begonnen habe, litt ich schon einige Jahre an den juckenden Schuppenkrusten auf meiner Kopfhaut.
Zig Besuche beim Hautarzt und im AKH in Wien brachten keinen Erfolg! Durch Zufall kam ich auf die Adresse,ließ mir von Thomas alles erklären, und begann die Behandlung im Jänner 2003.
Anfangs war es ungewohnt in eine Wanne zu steigen, in der sich so viele Fische tummelten und auf ihr Futter warteten!
Ich war skeptisch ob diese Behandlung zum dauerhaften Erfolg führen würde. Doch schon nach einigen Tagen stellte sich der Erfolg ein!
Die Krusten wurden immer weniger, die Kopfhaut erholte sich,und nach 3-Wochen fühlte ich mich wie ein neuer Mensch!
Jetzt nach 6 Monaten hatte ich keinerlei Rückfälle,ich pflege meine Kopfhaut mit einem milden Shampoo und halte die Kopfhaut stets nach dem duschen fett und geschmeidig!
Ich kann jedem diese Behandlung nur weiterempfehlen, es ist einmalig, ich hab meine frühere Lebensqualität wieder zurückgewonnen!
Rainer Keiblinger hat geschrieben:
Ich bin 38 Jahre alt und leide seit 22 Jahren über längere Perioden an mittelschweren bis schweren Hautaffektionen, verursacht durch Schuppenflechte. Es gab auch gute Zeiten; für kurze Zeit auch völlige "Beschwerdefreiheit" (PUVA, Totes Meer).
Jetzt scheine ich die Sache besser in den Griff bekommen zu haben: seit einem Jahr besitze ich meine eigene Knabberfische-Behandlungswanne (Dr-Fisch) von Herrn Thomas Gularas mitsamt 150 netten Fischen (Garra Rufa) darin. Trotz weitgehend disziplinierter Lebensweise und Ernährungsempfehlungen von Hrn. Gularas konnten neue Schübe nicht völlig verhindert werden, doch schon bald nach dem Abklingen derselben heilten die neuen Hautstellen dank der fleißigen Fische wieder soweit ab. Durch zusätzliche Sonnen- und Dr-Fisch Pfegecrems konnte ich zu einem beschwerdefreien - oder zumindest komfortablen - Zustand zurückkehren.
Im ersten Stadium der Knabberfisch Behandlung kann man in nur wenigen Tagen fleißigen Badens (tägl. 3-4 Stunden) deutliche Erfolge feststellen!
Abschließend möchte ich Herrn Gularas zu seinem Pioniergeist gratulieren und mich für alle seine freundlichen Bemühungen herzlich bedanken!
Rainer Keiblinger
melita meindl hat geschrieben:
ICH BIN DIE MELITA, KOMME AUS REGENSBURG UND WAR IM MAI BEI DER KNABBERFISCHBEHANDLUNG.
ICH BIN SEHR BEEINDRUCKT VON DEM ERFOLG. EINFACH SUPER. ICH HABE NÄHMLICH SCHUPPENFLECHTE UND BIS ZU DIESER BEHANDLUNG WAR ALLES ERFOLGLOS: BEKANNTE DIE SELBER BETROFFEN SIND HABEN DASS NICHT GLAUBEN KÖNNEN SO EINEN ERFOLG MITZUBRINGEN.VIELEN DANK AN DAS KNABBERFISCHTEAM DIE MIR AUCH DEN AUFENTHALT SCHÖN GESTALTET HABEN. ICH WÜRDE ALLEN BETROFFENEN DIESE BEHANDLUNG EMPFEHLEN SELBSTVERSTÄNDLICH WENN SIE DIE MÖGLICHKEITEN DAZU HABEN, DA DIE KRANKENKASSE SICH NICHT DRAN BETEILIGT. ABER BEI SO EINEM POSITIVEN ERFOLG HAT ES SICH GELOHNT.
Simon Gruber hat geschrieben:
Hier ist meine Geschichte.
Also ich bin der Simon Gruber komme aus Flaurling, Tirol und habe Neurodermitis.
Mein Leidensweg begann vor drei Jahren. Meine Haut spielte verrückt, bei jeder Kleinigkeit, ob ich Husten hatte oder sonstiges, wie es bei Kinder oft so ist, wurde meine Haut ein Albtraum. Das ständige Kratzen, besonders in der Nacht, machte mich und Mama verrückt. Natürlich war zu diesem Zeitpunk an schlafen nicht mehr zu denken. Alles wurde anders. Ständig zum Arzt, viele Salben - KURZE WIRKUNG - ein ewiger Kreislauf. NEUE Salben (CORTISON) wieder besser. Dafür nach ein paar Tagen noch schlimmer. DER Juckreiz war nicht in den Griff zu bekommen. VON den vielen JUCKREIZSTILLENDEN SAFTLN bekam ich BAUCHWEH. Die NERVEN meiner FAMILIE lagen blank. ALLE mussten mit mir LEIDEN. ABER es sollte noch schlimmer kommen. 2001 war ich acht mal in der KLINIK, bekam INFUSIONEN.
Das war jedes mal eine Qual. In der KLINIK haben SIE mich immer so verbunden, dass ich aus sah wie eine MUMMIE. ALLES wurde von meinen ELTERN versucht, jeder RATSCHLAG ausprobiert. ICH hatte sogar einen SCHLAFANZUG der war wie eine ZWANGSJACKE. ICH machte DIÄT usw, ERFOLG NULL.
MEINE HAUT 2002 immer noch ein ALBTRAUM.
IM Fernsehen sahen meine ELTERN VERA RUßWURM und THOMAS GULARAS und seine FISCHE. SIE überlegten nicht lange, haben bei THOMAS angerufen, fragten ihn ob wir uns die FISCHE einmal ansehen könnten. WIR fuhren Ende OKTOBER hin. WIR bekamen vor Ort alle Informationen die wir brauchten. Es war für meine ELTERN klar ICH sollte diese Behandlung machen NUR wir hatten nicht das nötige GELD dazu. Meine MAMA war auf Grund meiner KRANKHEIT ARBEITSLOS geworden.
MEINE TANTEN und ONKELN aus der STEIERMARK sowie nette LEUTE aus TIROL haben für mich gespendet.
Am 7 Jänner 2003 begann für mich das große Fischabenteuer.
Mama und ICH wurden sehr sehr freundlich von Thomas und Christa aufgenommen. Uns wurde alles genau erklärt. ICH hatte keine Angst vor den Fischen, der erste Tag war etwas komisch so viele Fische um mich herum alle wollten meine Haut. Thomas sagte zu mir Simon bleibe ruhig sitzen, damit die Fische ihre Arbeit machen können. Diesen Spruch hörte ich noch sehr oft von IHM. Aber Thomas hat leicht reden, ich mit meinen 5 Jahren soll 2 Stunden lang in der Wanne sitzen bleiben. Unmöglich, oder doch es war möglich. Ich blieb brav sitzen bis mich der Hunger oder sonst was plagte. Na gut mit vielen kleinen und großen Pausen schaffte ich auch die 2 Stunden. An den Unterhaltungen am Familientisch nahm ich natürlich nicht teil, dass war was für die Großen, das hat Mama gut gefallen.
So nun erzähle ich euch wie es meiner Haut ging. Ich sage euch, dass war super, man sah es jeden Tag aufs neue meine Haut wurde schöner und das beste kommt noch mein Juckreiz hörte langsam aber sicher auf. Ich konnte oh Wunder geschähe die ganze Nacht schlafen ohne mich zu kratzen. So ging es jeden Tag dahin, Thomas machte auch die Lichtbehandlung mit mir, welche Ehre für mich, Thomas ging mit mir hinein. Es war recht heiß da drinnen. Egal es hat etwas genützt. An dieser Stelle möchte ich mich auch noch bei Thomas bedanken, dass er uns jeden Tag zum Gasthaus gefahren hat nach der Behandlung. So viele gute Dinge sind in dieser Behandlungszeit geschehen, da könnte man ewig erzählen, das wichtigste ist aber meine Haut ist bis heute schön der Juckreiz ist weg. In den Semesterferien, Februar 2003, konnte ich sogar ohne Probleme am Kinderschikurs, den der Schiklub Flaurling für die vier bis vierzehnjährigen Kinder organisiert, teilnehmen.
Es wäre für meine Eltern finanziell eine Erleichterung würde die Tiroler Gebietskrankenkasse in nächster Zukunft solch eine Fischbehandlung teilweise bezahlen weil sie wirklich hilft und ich könnte eine Nachbehandlung machen und Thomas wieder ein bisschen auf die Nerven gehen, ha ha ha.
Simon und seine Familie bedanken sich recht herzlich bei Thomas und seinem Team für alles.
Auf Wiedersehen Euer Simon Gruber
Roman Vik hat geschrieben:
Lieber Tom und Christa!
Ich leide seit erst kurzem unter der Schuppenlechte aber dafür sehr stark. Als ich von den Knabberfischen hörte dachte ich mir das kann nicht stimmen. Die Ärzte im Krankenhaus haben mir Cortison Salben gegeben und es wurde immer schlimmer.
Also habe ich es versucht und Leute, ich muss sagen, der Erfolg ist sensationell! Ich habe nicht in meinen kühnsten Träumen daran gedacht, dass es wieder besser wird mit meiner Schuppenflechte.
Dank Tom und seinen Gehilfen bin ich wie neu geboren. Ich fühle mich wieder besser. Ich kann es nur jeden empfehlen der Psoriasis Vulgaris hat. Vom ersten Tag an sieht man wie alles zurückgeht und das motiviert einen noch mehr.
Ich kann nur sagen vertraut euch Tom und Christa an und ihr werdet es als neuer Mensch Hochwolkersdorf verlassen.
Vielen Dank Thomas und Christa!
Thomas Fossler hat geschrieben:
Hallo !
Ich bin der Thomas, bin 32 Jahre jung und leide seit mittlerweile 20 Jahren an Psoriasis Vulgaris (Schuppenflechte).
Ich habe so ziemlich alles ausprobiert was man sich nur vorstellen kann. Angefangen von verschiedensten Bestrahlungen wie Puva und wie sie auch sonst noch alle heissen. Dann war ich auch schon 4 mal in Jordanien am Toten Meer.
Natürlich habe ich auch die verschiedensten Cremen und Salben ausprobiert. Aber es half alles nur bedingt.
Bis ich im November des Vorjahres wieder einmal verzweifelt im Internet nach Behandlungsformen suchte. Und siehe, da bin ich fündig geworden. Knabberfische in der nähe von Wien.
Und das Beste daran - man kann diese Behandlung das ganze Jahr in Anspruch nehmen. Also auch im Winter wo es uns Psoriatikern wohl am schlechtesten geht.
Also setzte ich mich mit Thomas in Verbindung und begann 2 Monate später mit der Behandlung.
Und diese 3 Wochen waren wie ein Wellness-Urlaub, dank dem großartigen Team Christa und Thomas - und natürlich den Hauptdarstellern, den Fischen.
Was noch dazu kommt, man lernt auch Menschen kennen die das gleiche Problem haben. Das ist wiederum sehr gut für den Erfahrungsaustausch. Denn alles weiß man auch nach 20 Jahren nicht.
Fünf Wochen danach bin ich noch immer beschwerdefrei, und das im Winter, so etwas habe ich bis jetzt noch nie erleben dürfen.
Ich finde es einfach toll.
Vielen Dank Christa und Thomas !!
Beate Gaugusch hat geschrieben:
DIE LAVA IN MIR - von Beate Gaugusch
Als Komet bin ich gefallen. Ein verstorbener Stern, eben noch so hell geleuchtet am Himmel.
Jeder hat es gesehen, mein Leuchten. Und jetzt auseinandergebrochen, mit einer solchen Wucht auf der Erde aufgeklatscht, alle Erdschichten durchbrochen. Bis in die heiße schmerzende Lava vorgedrungen. Jetzt lieg ich da, der Schock sitzt tief. Was ist passiert?
Warum mir? Was sind das für Schmerzen? Ich brauche Hilfe, sie kommt. Ich lass mich fallen, vertraue Menschen, die ich vorher noch nie gesehen habe. Sie verabreichen mir Salben und Medikamente, von anderen Menschen zusammengemischt. Für einige Zeit erlischt die Lava, ich bin dankbar.
Doch tief im Inneren brodelt die Lava weiter, sucht sich einen Weg und findet ihn, bricht abermals aus. Ich frag mich, wo ist die Macht, die mich bis jetzt strahlen ließ? Wo ist diese Macht, die man Gott nennt und die eigentlich für jeden da ist?
Ich spüre sie nicht, glaube nicht mehr daran. Noch mehr lass ich mich fallen, noch mehr vertrau ich diesen Menschen, die es immer wieder schaffen die Lava zu stoppen.
Noch dankbarer bin ich. Dann nach einiger Zeit werde ich stutzig. Ich fange an über die Situation nachzudenken. Die Lava findet immer schneller ihren Weg und lässt mich nicht in Ruh. Jetzt bin ich mir sicher, die von Menschenhand erschaffene Medizin lässt mich im Stich, schlimmer noch, vermischt sich mit der Lava und droht mich zu zerstören!
Sie schalten meine letzten noch existierenden natürlichen Abwehrkräfte aus, nehmen mir meine Hoffnungen und schaffen es letztendlich mich fast selbst zu zerstören. Ich flüchte und finde mich bei einer Strahlentherapie wieder. Ich denke mir UV-Strahlen können doch nicht schaden! Freue mich, eine natürliche Methode gefunden zu haben und denke die ganze Therapie an die wunderschöne strahlende Sonne die jeden Menschen glücklich macht und genieße die Wärme die meinen Körper durchströmt, aber wundere mich warum der Juckreiz immer schlimmer wird und die Lava wieder einmal ausbricht und sich über mich legt.
Jetzt sehe ich mit Enzsetzen, ich hab wohl schon wieder den Menschen zu sehr vertraut!
Denn das UVA-Solarium ist wieder von Menschenhand erschaffen, und die Menschen haben mich viel zu lange brutzeln lassen.
Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Fischlein her!
So lautet das Sprichwort für mich!
Nachdem der Mensch beim Kampf gegen die Lava eindeutig verloren hat, füllt sich mein Krater mit Wasser und etwas 100%ig natürliches umgibt mich, füllt mich mit Leben und „knabbert“ meine wunden, zerbrochenen Schichten ab. Lässt meinen Rand zu einer schönen glatten Fläche werden. Fische, klein, flink, intelligent und sehr fleißig. Sie reparieren nicht nur meine Wunden, sondern sorgen dafür, dass alles Schädliche in mir meinen Krater verlässt.
All das Gift das mir die Menschen zuvor eingeflößt und aufgetragen haben, und sogar die Verbrennungen der UVA-Behandlung, die mir vor Schmerzen und Lava noch gar nicht aufgefallen sind. Nach und nach fängt mein tiefes, verseuchtes Trümmerfeld zu leben an.
Die Schäden sind repariert, die Lava bleibt im Erdinneren und die Fische ziehen sich zurück. Ich werde sie nur noch ab und zu um Hilfe bitten, wenn sich kleine Risse bilden. Das Wasser wird zu einem See und mein dicker, jetzt unverletzlicher Rand, fängt an zu blühen. Bäume verwurzeln sich in mir und dichtes Gras sprießt zusammen mit einer Blumenpracht aus tausend verschiedenen Farben auf mir und um mich herum.
Ich fühle und weiß jetzt, die Macht ist da! Es gibt Gott. Er hat die Fische erschaffen, die mit ihrem Sekret Wunden heilen können! Er ließ mich als Stern sterben um als Berg wieder aufzuerstehen. Jeder der mich jetzt sieht, spürt meine Stärke, sieht meine innere Größe und schaut auf ein Wunder der Natur.
Heinrich Piribauer hat geschrieben:
Ich leide seit der Geburt an Ichtiosis. Schon als Kind machte ich mit meinen Eltern einen Spießrutenlauf durch sämtliche Krankenhäuser. Als Testperson fühlend, erfuhren wir aber immer wieder, dass die Krankheit unheilbar sei, man könne nur verschiedene Cremes verwenden.
Mein Hausarzt riet mir von der Knabberfische-Behandlung zwar nicht ab, aber zustimmen konnte er auch nicht. Ich war deshalb vom Erfolg sehr überrascht! Denn zusätzlich hatte ich noch am ganzen Körper Ekzeme, die offen waren und teilweise eiterten. Diese sind nach der Knabberfische-Behandlung zur Gänze verschwunden und die Ichtiosis hat sich auch sehr gebessert.
Die Knabberfische-Behandlung kann zwar die Ichtiosis nicht heilen, aber so eine Besserung konnte keine Creme alleine bewirken. Die Cremes der Knabberfische-Behandlung verwende ich aber auch weiterhin, damit keine Verschlechterung eintritt.
Die Behandlungskosten sollte aber die Krankenkasse übernehmen, vielleicht wäre das einmal möglich.
Ansonsten kann ich den Schritt zur Behandlung nur anraten und wünsche Herrn Gularas alles Gute für die Zukunft!
HEINRICH PIRIBAUER
Franz Kern hat geschrieben:
ALLES FÜR DIE FISCHE oder WAS?
Ich heiße Kern Franz, bin 42 Jahre alt und habe seit 20 Jahren Schuppenflechte (Psoriasis). Mit 22 Jahren begann mein Problem am linken Schienbein und es wurde immer ärger und größer. Da ich sehr sensibel bin wurde auch der seelische Schmerz groß und ich wusste weder ein noch aus.
Da entschloss ich mich zu einem Kuraufenthalt in Bad Goisern (2 mal 4 Wochen). Die Schuppenflechte war zwar weg, aber nach 3 Monaten allgegenwärtig. So ging es bis Oktober 2002 weiter. Jeden Tag schmieren, cremen – ölig wie eine Sardine.
Eines Tages nach der Arbeit kam ich nach Hause und meine Frau sagte, bei der Sendung „Vera“ hat sie eine Therapiemöglichkeit gesehen und schrieb sich die Telefonnummer aus dem Teletex auf.
Anruf bei Herrn Gularas (Dr. Fisch) und nach einigen Tagen saß ich schon in der Wanne mit 350 Helfern (Knabberfische). Drei Wochen später war ich wie neugeboren, alles weg. Keine Schuppen, reine Haut , wie nach einer Verjüngungskur.
Die Krankenkassenärzte sollten einmal eine Exkursion nach Hochwolkersdorf machen, um dieses Szenario vor Ort anzuschauen und dann zu beurteilen, ob es sich nicht lohnt das Geld hier zu investieren.
Deshalb Kopf hoch und auf nach Hochwolkersdorf meine Psoriatiker.
ALLES FÜR DIE FISCHE oder WAS?
PS:. Besten Dank an Thomas und Christa für die herzliche Betreuung.
Josef Pressler hat geschrieben:
Hallo Thomas
Vorerst herzliche Grüße an Dich und Dein Team.
Ich möchte Dir mitteilen, dass nach meiner dreiwöchigen Behandlung von Psoriasis durch Deine großartigen Knabberfische jetzt zwei Monate später noch immer alles in bester Ordnung ist.
Ich hoffe, Du erzielst bei anderen Patienten auch so viel Erfolg.
Nochmals herzlichen Dank und liebe Grüße von mir und meiner Familie!
Josef Pressler
Gabi Rizmal hat geschrieben:
Ich heiße Gabi Rizmal und bin 33 Jahre alt.
Mit 25 Jahren bekam ich über Nacht, ohne ersichtlichen Grund, Schuppenflechte am ganzen Körper.
In den 8 Jahren konsultierte ich sechs verschiedene Fachärzte. Es wurde versucht mit Kortisonsalben und Bestrahlungen (die ich eineinhalb Jahre bekam) die Schuppenflechte in den Griff zu bekommen. Man erreichte Teilerfolge die erstens: nie lang anhielten und zweitens: nur kleine Stellen verschwinden ließen. Das schlimme daran war, dass nach solchen Erfolgen immer wieder mehr Schuppenflechte nachkam. Ich ließ mich sogar über Allergien austesten, ohne Erfolg. Die Ärzte meinten nur, es sei eine Nervensache und ich müsste damit leben.
Die Krankheit übertrug sich auch auf mein Alltagsleben. Es juckte fürchterlich und durch das Kortison war meine Haut an den Ellbögen schon so dünn geworden, dass, wenn ich mich irgendwo stieß, mir sofort die Haut platzte und wirklich lang brauchte bis es zum Bluten aufhörte. Da es kein schöner Anblick war und ich so nicht auf die Straße wollte, trug ich auch im Sommer lange Ärmeln. Schwimmen oder baden gehen in ein öffentlichen Bad war für mich eine Qual und irgendwann ging ich gar nicht mehr. Auch auf meine Launen schlug es sich nieder (sagte mein Mann).
Vor einem Jahr erfuhr ich von einem Bekannten, dass er von einer Möglichkeit gehört habe, mit der man große Erfolge erzielen konnte. Es hatte irgendetwas mit Fischen zu tun. Zu dieser Zeit gab es in Österreich keine Möglichkeit wirklich mehr davon zu erfahren. Durch Zufall sah ich in der Sendung „VERA“ einen Bericht über ein neu eröffnetes Therapiezentrum und den Leiter Herrn Thomas Gularas. Der Bericht gab mir soviel Zuversicht, so dass ich zwei Tage später dieses Institut besuchte und eine Woche später mit einer dreiwöchigen Kur anfing. Die ärztliche Betreuung und das eingespielte Team von Herrn Gularas machten mir die drei Wochen so angenehm, dass sie vergingen wie im Flug. Schon nach den ersten paar Tagen war ein Erfolg zu sehen, den ich die Jahre zuvor niemals erreichte. Nach drei Wochen war meine Schuppenflechte zu 100% verschwunden.
Es ist seit langer Zeit das erste Mal, dass ich mich wieder wohl fühle in meiner Haut. Ich bin Herrn Gularas von Herzen dankbar, dass er mir und vielen anderen helfen kann.
Das einzige Problem das es bei dem Ganzen gibt, ist die Bezahlung. Die Kosten für drei Wochen betragen 1.650,-- Euro. Ich könnte mir vorstellen, dass es sich viele nicht leisten können und es für viele wesentlich leichter wäre, wenn die Krankenkasse einen Teil dazu beisteuern würde.
Ich wünsche dem „KNABBERFISCH“- Team noch weiterhin Glück und noch mehr Erfolg.
Anita Schreder hat geschrieben:
Liebe Schuppenflechtepatienten!
Ich bin seit 6 Jahren sehr stark von dieser juckenden Hautkrankheit betroffen. Ich hatte einen Schockauslöser und am Kopf fing alles an. Dieser Juckreiz, die offenen Stellen - ich dachte ich werde wahnsinnig. Ich habe alternative Heilmethoden und schulmedizinische Therapien (PUVA – Bestrahlung) ausprobiert, leider ohne Erfolg. Ich habe die Haare ganz kurz geschnitten und mir vor lauter Juckreiz jede Stunde den Kopf gewaschen, es war schrecklich. Da wir selber ein Reformhaus besitzen, habe ich Zugang zu allen erdenklichen Mitteln, - ich habe meinen Körper entschlackt, die Leber entgiftet, die Nieren entlastet und die Nerven aufgebaut, durch diese Maßnahmen und Dank der Unterstützung meines Mannes und meiner Tochter war es für mich trotzdem zum Aushalten, obwohl ich mittlerweile am ganzen Körper von der Schuppenflechte befallen bin. Dann sahen wir am 10. Oktober 2002 bei Vera den Bericht über die Knabberfische in NÖ bei Herrn Thomas Gularas. Ich dachte mir, dieser Patient hatte den selben Befall wie ich und heute sieht man keine befallenen Stellen mehr. Am nächsten Tag rief ich sofort bei Herrn Gularas in Hochwolkersdorf an und erkundigte mich über diese Therapieform und siehe da eine Woche später saß ich dann für 21 Tage täglich 3 Stunden bei 350 Fischen. Man glaubt es kaum, es ist wie ein Wunder, kein Juckreiz, keine Schuppen ein völlig neues Lebensgefühl. Meine Familie, meine Kunden - alle sind begeistert, ich habe eine Verjüngungskur mit 350 „Kurschatten“ gemacht.
Die Behandlungskosten erscheinen zwar auf den ersten Blick sehr hoch, bei näherer Betrachtung jedoch und wenn man die wirklich umfassende Betreuung genießen konnte, finde ich , dass das Preis-Leistungsverhältnis durchaus angemessen ist. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei Thomas und Christa für den angenehmen Aufenthalt und die liebevolle Betreuung recht herzlich bedanken.
Mein Wunsch wäre, dass sich auch die Krankenkassen mit dieser Behandlung auseinandersetzen würden, da man jetzt wirklich den Beweis hat, wie befreiend und wohltuend diese Knabberfische - Behandlung ist, ohne Chemie und im Endeffekt viel billiger als jahrelange Kortisonbehandlungen mit den bekannten Nebenwirkungen.
Sollten Sie noch Fragen haben stehe ich für jeden gerne zur Verfügung und freue mich mit allen, wenn dieses Jucken ein Ende hat.
Anita Schreder, 50 Jahre, Saalfelden, Tel.: 06582/73691
Manuela Baumgartner hat geschrieben:
Das große „KNABBERN“
Dies ist kein Filmtitel für einen lustigen Kinostreifen, sondern eine der angenehmsten Behandlungsformen – seit es Psoriasis gibt!!
Mein Name ist Manuela Baumgartner, bin 33 Jahre und komme aus Oberösterreich. Ich bekam meine Psoriasis vulgaris mit 17 Jahren. Am Anfang war ich mir dieser Krankheit nicht bewusst, da ich niemanden kannte, der sie hatte. Mit zunehmenden Verlauf sah ich bald aus wie ein Fisch. Eine Schuppe legte sich fein säuberlich über die andere! Ich war verzweifelt!!
Von nun an begann das große Experimentieren.
Ich begann:
· PUVA Bestrahlungen, die nur kurzzeitig anhielten
· Diverse Kuraufenthalte, die momentan halfen, doch deren Wirkung bald nachließen
· Machte eine Psychotherapie, um die Zusammenhänge zwischen Seele, Geist und Körper besser verstehen zu können
· Autogenes Training und Reiki
· Und zu guter letzt.......schmieren, schmieren, schmieren......, manchmal kam ich mir vor wie eine Ölsardine; mit dem einen Unterschied – ich passte in keine Dose.
Ich machte diese Behandlung über Jahre, doch den richtigen Erfolg gab es für mich nicht. Bis zu jenem Tag, als ich die Sendung „VERA“ gesehen hatte. Ich kannte zwar die Behandlungsform mit den Knabberfischen aus der Türkei, doch es war neu für mich, dass es diese Theraphie auch in Österreich gibt.
Am nächsten Tag rief ich Herrn Gularas an und vereinbarte einen Termin. Ich hatte Glück und konnte schon wenige Tage später mit der 3-wöchigen Theraphie beginnen.
Der erste Tag war „das Kennenlernen“ von Fisch und Mensch, denn es ist nicht jedermanns Sache sich von Fischen abknabbern zu lassen. Doch meine Scheu verlor sich nach einigen Minuten, als ich sah, wie fleißig sie sich an die Arbeit machten. Sie knabberten gierig Schuppe um Schuppe von meinem reichlich bedeckten Körper. Es war eine Wohltat als ich nach dem ersten Tag meine Haut sah. Sie war nach nur einer Behandlung schon ziemlich frei von Schuppen. Ich freute mich schon auf den nächsten Tag. Es ging wirklich bergauf. Zwischen den Bändern unterhielt ich mich, in ruhiger und angenehmer Atmosphäre, mit den anderen Patienten. Es tat gut sich mal mit Menschen auszutauschen, die die selbe „Problemchen“ haben. Denn manchmal überfordert man die eigene Umgebung mit dem ganzen „Jucken und Kratzen“.
Meine Haut wurde zusehends schöner, und ich wurde der glücklichste Mensch.
Was die Fische mir an Schuppen nahmen, gaben sie mir als Selbstwertgefühl wieder!!!!!!!
Ich konnte wieder lachen und ging viel mehr an die frische Luft – mit dem guten Gefühl KEINER sieht mich an!! Zum ersten Mal genoss ich es, von Fremden „links liegen gelassen zu werden“!!
Ein kleiner Punkt, der mir während der 21 Tage schwer gefallen ist, war die Nahrungsumstellung. Ich praktiziere es zwar hin und wieder, doch nie so richtig ernst. Es gelingt mir mittlerweile schon ganz gut.
Jeder wird sich fragen: „Kostet diese Behandlung denn gar nichts?“ „Natürlich, denn die Fische brauchen genügend warmes Wasser und außerhalb der Wanne eine optimale Umgebung.“ Die Behandlung ist zwar nicht sehr billig (1.650,--Euro – für 21 Tage), doch der Erfolg ist dieses Geld wert!!!
Und wer weiß, vielleicht lässt sich die GKK auch von den positiven Ergebnissen überraschen und beschließt, einen Teil der Kosten zu übernehmen. Ich würde es mir wünschen, da diese Behandlung ganz ohne Nebenwirkungen verläuft.
Von mir noch: Danke Thomas und Christa!!!
Irmgard hat geschrieben:
Hallo!
Nachdem ich 11 lange Jahre erfolglos verschiedenste Therapien versucht habe, ist jetzt, nach 21-tägiger Knabberfisch-Behandlung eine eklatante Besserung eingetreten! Ich kann nur jeder/m der an Schuppenflechte leidet, diese Therapie empfehlen - auch ICH werde, so lange es nötig ist, zur Nachbehandlung zu Thomas gehen!
Meinen herzlichsten Dank an Thomas - und weiterhin viel Erfolg und Anerkennung!
Wolfgang Freiler hat geschrieben:
Hallo Ihr armen Patienten aller Welt!
Ich bin Wolfgang und 33 Jahre alt. Seit meiner Pubertät leide ich an Psoriasis und ich bekam diese schlimme Krankheit letztendlich in den vergangenen 20 Jahren auf über 90 % meiner Haut. Daurendes Cortison-schmieren hatte ich allmählich satt und ich suchte und fand im Internet letzendlich Hr. Thomas Gularas mit seinen Knabberfischen in Hochwolkersdorf in der Buckligen Welt in Niederösterreich.
Bis dahin war es jedoch kein leichter (und auch kein billiger) Weg. Gefunden habe ich die Garra Rufa Fische in einer deutschen Klatschzeitung wo ein Bericht über diese Fischebehandlung mit Foto und Adresse des Betreibers zu finden war. Es sei nur soviel davon erwähnt: Ich wollte 2 Wochen Behandlung in Deutschland machen. Nach einer Woche fuhr ich mit neuen Erkenntnissen wieder nach Hause, soviel habe ich gesehen: die Fische helfen mir. Aber ca. 50 Stk. Fische auf meine nicht gerade kleine betroffene Hautfläche - das war einfach zu wenig (wahrscheinlich würde ich jetzt noch drinnen sitzen)!
Da ich zu dieser Zeit noch keinen Internetzugang bei mir zu Hause hatte, ging ich zu einem Freund als ich zurück aus Germanien war. Und siehe da:
"KNABBERFISCHE AM FERNBLICK "
Am nächsten Tag hatte ich schon ein Treffen mit Hr. Gularas vereinbart. Tags darauf der ärtztliche "Check" - alles OK, ab in die Badewanne. Diesmal in die österrreichische mit ca. 350 Stk. Knabberfischen, welche sehr behutsam aber sofort und ordentlich an ihre Arbeit gingen. Von einem Tag auf den anderen konnte ich die Minderung der Schuppenbildung beobachten. Der unangenehme Juckreiz war schon nach der ersten Sitzung (ca. 2 x eine Stunde) vorbei!! Ich dachte SENSATIONELL!! Die Vitamin A+E Creme, welche angeboten wird, ist gefolgt vom Duschbad mein Lieblings-Körperpflegeprodukt geworden.
Zu meinem Nachteil muß ich leider auch sagen, daß ich schon nach der ersten Woche aus beruflichen Gründen meine Behandlung unterbrechen mußte. "Nur" einen Tag!! Dieser kostete mir aber mind. 10 weitere Behandlungstage! Nach der 3-Wochenbehandlung und 10 mal 7 min. Solarium, war jeder der mich privat kannte (und ich selbst) sehr beeindruckt vom Erfolg dieser Knabberfischbehandlung.
Natürlich habe ich seit Beginn der Behandlung KEINEN ALKOHOL getruncken und auch meine Ernährung etwas bewußter gewählt (was ich auch jetzt noch einhalte).
Da eine Einladung in der ORF-Sendung "VERA" vorhanden war, zeigte ich gerne von meinen Erflogen.
Betonen möchte ich, dass ich mir sehr wünschte, unsere Krankenkassen würden sich etwas mehr damit befassen und Gelder für Patienten auch für diese "alternative Behandlung" zur Verfügung zu stellen. Nicht jeder Betroffene kann sich die mind 4 Wochen Zeit nehmen und z.B. an das Tote Meer fliegen !! Oder !?!? Glücklicherweise bin ich in der Lage, 3-4 mal im Monat ambulant zu Hr. Gularas zu kommen.
Zum Abschluß ein großes Danke an Hrn. Gularas, dass er sich getraut hat, ein so teures Behandlungszentrum auf eigenes Risiko in Österreich auf die Beine zu stellen.
Falls Sie sich für eine Behandlung in Hochwolkersdorf interessieren, können Sie gerne Hrn. Gularas nach den Fotos von mir fragen und mich auch eventuell persönlich kennenlernen. Ich stehe jedem Betroffenen über meine e-mail Adresse "wolfgangf@aon.at" zur Verfügung.
Alles Liebe und ein juck- und schuppenfreies Leben wünscht
WOLFGANG !!
Franz Wahl hat geschrieben:
Gebhard, der erste Patient am Fernblick:
In Linz beginnt´s - nein, in Hochwolkersdorf hat es mit einem Linzer begonnen –
die Knabberfischebehandlung von Thomas Gularas.
Mein Sohn, jetzt kann ich in der Vergangenheit schreiben, h a t an Schuppenflechte g e l i t t e n . Über 90 % der Haut von Kopf bis Fuß waren von dieser fürchterlichen Krankheit befallen. Vor etwa 1 ½ Jahren hat sich diese Krankheit auf dem Handrücken bemerkbar gemacht und innerhalb kurzer Zeit auf den ganzen Körper ausgebreitet. Er hatte das Gefühl, einen Panzer mit sich herumzutragen. Bei geringsten Anspannungen riss die Haut, jeden Tag war seine Wäsche voller Blut, die Haare gingen ihm büschelweise aus. Man sah ihn nicht mehr lachen und er zog sich immer mehr zurück. Spitalsärzte, Fachärzte, Privatärzte, alles wurde versucht. Die Antwort war meistens: „Das einzige was hilft, ist mit der Krankheit leben zu lernen.“
Hannes L., ein Freund und erfolgreicher Geschäftsmann aus Linz hatte bemerkt, als mein Sohn bei ihm im Geschäft war, wie sehr er darunter litt. Für ihn war klar, da muss was geschehen, so kann der junge Bursch mit 20 Jahren nicht weiterleben. Ein paar Tage später hatte er schon Unterlagen von der Knabberfischekur im Kangal in der Türkei. Dass dort 50 bis 100 Menschen mit dieser Krankheit täglich gemeinsam ca. 4 Stunden in einem Becken verbringen und die Fische einmal hier und einmal dort knabbern, hat mich aus hygienischen Gründen abgeschreckt. Hannes haben wir nicht nur diesen Impuls zu verdanken.
Übers Internet fand ich eine Knabberfische-Behandlung in Deutschland. Ich habe zwar sofort Verbindung aufgenommen, die angekündigten Informationen sind bis heute ausgeblieben. Doch siehe da, in Österreich gibt es auch Knabberfische! Ich habe sofort angerufen und einen Tag später haben wir uns schon dieses Behandlungszentrum in Hochwolkersdorf in der Buckligen Welt angeschaut. Wir waren begeistert von dieser auf höchstem Niveau und optimalsten Hygienestandarts errichteten Anlage. 3 Wochen ein eigenes Becken und eigene Fische! Wir sahen, wie sich die vielen Fische in dem frischen Wasser wohl fühlten.
Dass uns auch wir, und vor allem mein Sohn dort sofort wohl fühlten, verdanken wir dem Besitzer dieses Behandlungszentrums, Herrn Thomas Gularas. Die Sache hatte trotzdem einen Haken: Das Behandlungzentrum war noch nicht eröffnet, daher hieß es warten. Am Freitag den 17. Mai 2002 rief mich Thomas an und teilte mir mit, dass die erforderlichen Genehmigungen soeben erteilt wurden und am darauffolgenden Montag (Pfingstmontag) saß mein Sohn nach einer eingehenden ärztlichen Untersuchung bereits bei ca. 160 Fischen die auf über 230 gesteigert wurden. Er war somit der 1. und in der ersten Woche auch der einzige Patient, weil kaum jemand so kurzfristig diese Kur antreten konnte. Sein Dienstgeber, das Autohaus Peugeot Linz, hatte großes Verständnis für den sofortigen Kurantritt und die OÖ.Gebietskrankenkasse bewilligte 3 Wochen Krankenstand. Eine großartige Menschlichkeit, für die man nur DANKE sagen kann.
Die erste Woche wurde er begleitet von seiner Freundin Andrea, ein hervorragendes Mädchen, das auch in dieser schwierigen Zeit voll und ganz zu ihm gestanden ist. Nach 3 Tagen teilte er voller Freude mit: Es juckt nicht mehr. Am 4. Tag: Ich habe das Gefühl, keinen Panzer mehr zu haben, die Haut wird elastisch und es blutet nicht mehr. Die Freude kehrte in ihn zurück. Andrea musste wieder arbeiten, so begleitete ich ihn die 2.und 3. Woche. Die Hilfesuchenden, man glaub es kaum, wie viele es gibt, wurden immer mehr. Es gab in dieser Zeit so manche Rückschläge vor allem psychischer Natur. Aber es war Thomas da, der nicht nur der Besitzer dieses Behandlungszentrums ist, sonder auch ein wahrer Freund, der mit viel Einfühlungsvermögen auch diese Krisen überwinden half.
Jetzt wollen Sie wahrscheinlich das Endergebnis wissen.
Ich habe mir mit diesem Bericht deshalb so viel Zeit gelassen, weil ich es selber noch nicht so richtig glauben kann. Seit dieser Behandlung wird kein Arzt und kein Cortison mehr benötigt. Seinem Hautarzt hat er sich einmal gezeigt, der nur „unglaublich“ sagen konnte. Die Haare sind wieder ganz dicht nachgewachsen, die Haut hat nicht einmal Flecken sondern sieht ganz normal und gesund aus. Und kein unwesentlicher Nebeneffekt: Er kann wieder lachen und fühlt sich pudelwohl in seiner Haut !
Lieber Thomas, für all Deine Bemühungen und vor allem für Deine Freundschaft recht herzlichen Dank und wir hoffen, dass sich viele Patienten durch diese Knabberfischebehandlung bei Dir wieder wohl in ihrer Haut fühlen und wieder lachen können.
Franz Wahl
Linz, am 20. September 2002
Regina hat geschrieben:
Hallo!
Hier kommt wie versprochen meine Geschichte.
Meine Schuppenflechte bekam ich nach meiner dritten Tochter Stefanie und das war im März 1998. Im Mai 1998 fing meine Schuppenflechte und im August meine Gelenksbeschwerden an. So wie man ist wartet man ziemlich lange bis man etwas tut weil ma sich denkt: "Ach es wird schon wieder weg gehen!". Doch man wird des besseren belehrt nix ging weg nein es wurde immer schlimmer.
Ich war dann bei sehr vielen Ärzten, aber auch bei Homeopathen. Das habe ich aber nicht lange durchgezogen weil meine Gelenksschmerzen immer ärger wurden. Dann ging ich nach Lainz. Dort wurde ich eigestuft auf Methodrexat für meine Gelenke und Cortison für meine Schuppenflechte. Mit meinen Gelenken ging es bergauf doch mit meiner Leber immer wieder auf und ab. Die Cortisonsalbe verwendete ich nur wenn die Schuppenflechte ziemlich stark war.
Na gut das ging jetzt bis vor 3 Monaten da ging ich zu einer Energie Heilerin da musste ich meine ganzen Medikamente mitnehmen. Ich war ziemlich aufgeregt weil ich ja nicht wusste was hier passieren wird. Aber es war ein wahnsinn denn sie testete meine Medikamente aus ob ich sie auch wirklich alle brauchte und siehe an, damals schluckte ich noch fast täglich 150mg Voltaren schmerzstiller, doch nach diesen Gesprächen und austesten sind wir draufgekommen, dass ich diese Medikamente kaum brauchte. Ich hörte mit meinen ganzen Medikamenten auf und am nächsten Tag am Morgen dachte ich mir, brauche ich jetzt schmerzstiller? Nein brauchte ich nicht, aber es waren noch schmerzen da aber sie waren so in einem rahmen des erträglichen.
So, dann fing unser Urlaub an wie so oft fragt man sich wo fährt man hin oder? Mein allerliebster Mann Herbert suchte im Internet über diese Knabberfische für mich, denn ich fragte immerzu warum gibt es diese Knabberfische nur in der Türkei und Deutschland warum nicht hier in Österreich? Mein Mann hat gleich dort angerufen und wir fuhren auch gleich dorthin zu den Fischis. Ich war sooooooooo aufgeregt, denn man wusste ja nicht wie sich das anfühlt. Ok wir waren dann im Fernblick und es war sehr nett, es waren alle sehr freundlich und ich durfte meine Hand in diese Badewanne halten. Die Fischis waren sofort da und fingen an meinen befallenen Hautstellen zu knabbern. Na das war für mich ein Erlebnis.
Am Montag darauf fing ich mit meiner Behandlung an. Ich machte diese Behandlung während unseren Urlaub. DANK meines Mannes, der während meiner Behandlung mit unseren Kindern immer etwas unternommen hat konnte ich mich voll und ganz auf mich konzentrieren und den Fischis.
In der ersten Woche konnte ich noch nicht allzuviel sagen, denn mein juckreiz war noch vereinzelt da aber nicht mehr so arg wie vorher. Doch die zweite Woche war ich ganz schön weg, denn es wurden meine betroffenen Stellen hellrosa und keine Schuppenstellen mehr. Mein Kopf ja das war eine heikle Sache, denn ich hatte doch längere Haare und diese Fischis kamen nicht auf meine Kopfhaut um diese betroffenen Stellen zu reinigen. So musste ich meine Haare kürzen und zwar ganz kurz. Dazu brauchte ich fast eine Woche, meine Haare abschneiden zu lassen. Aber ich bereue es nicht, denn mein Kopf und so auch meine anderen Stellen sind WUNDERSCHÖN glatt geworden, man sieht sie nicht mehr diese knallig roten stellen mit der schuppe drauf.
Ich möchte jeden hier der das liest und auch Schuppenflechte hat, es wirklich weiterempfehlen. Man fühlt sich 100% WOHLER! Nicht nur die Haut, sondern auch die Psyche und das Seelische. Keine komischen blicke mehr - nein im gegenteil - jetzt werde ich gefragt: "haben sie eine neue Frisur?" da kann ich nur lächeln und bin zufrieden dass sie über meine Frisur reden und nicht dumm auf mich schauen weil ich so komische Flecken habe (die ja jetzt nicht mehr da sind!).
Doch jetzt möchte ich diesen Mann danken dem ich das zu verdanken habe: MEINEM MANN HERBERT - DANKE
Ich Wünsche allen, die diese Behandlung machen oder machen möchten ALLES GUTE und nur Mut, denn es sind alle unter sich! Man unterhält sich, tauscht Erfahrungen aus usw. Nur Mut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Eure Regina
Wir danken unseren Behandlungs-Teilnehmern für die Berichte!